Prämenstruelles Syndrom

Prämenstruelles Syndrom - Schicksal oder Webgereiter?

Prämenstruelles Syndrom. Das monatliche Schachmatt der weiblichen Schöpfung. Schicksal oder Wegbereiter?

Die Brüste spannen, die Nerven zehren und alles ist zu viel. Sie lachen und weinen in einem Wimpernschlag, ohne zu wissen, warum. Wichtige Termine stehen an, Familie und Beruf verzehren die letzten Kräfte. Gibt es da draußen irgendjemanden, der Ihre persönliche Not versteht? Sieht irgendjemand, dass Sie dringend eine Pause brauchen?

„Prämenstruelles Syndrom!“ sagt Ihre Freundin, als Sie von Symptomen wie Kopfschmerz, Stimmungschwankungen, Unterleibskrämpfen, Müdigkeit , Heißhunger und Wassereinlagerungen erzählen. Ja, gut. Jetzt hat das ganze Geschehen einen Namen. Und was nun? Was passiert da eigentlich im Körper? Ist das der Normalzustand?

Das prämenstruelle Syndrom beschreibt Erscheinungen, die eine Frau bis zu zwei Wochen vor Ihrer Regelblutung erleben kann. Nicht jede Frau durchlebt diese monatlichen Beschwerden. Doch wer davon betroffen ist, erfährt eine intensive Zeit, geprägt von einem persönlichen Chaos in Körper, Psyche und Emotion. Neben bereits beschriebenen Leiden können sich Rücken-, Gelenk- und Muskelbeschwerden, Schlafstörungen, Hautunreinheiten, Verdauungsstörungen und Kreislaufinstabilität bemerkbar machen. Der bislang wissenschaftliche Erkenntnisstand besagt, dass die Ursachen und Auslöser trotz jahrelanger Forschungen noch nicht geklärt sind. Eine Erklärung liegt darin, dass ein Hormonungleichgewicht von Östrogen und Progesteron besteht.

Wie wird klassisch therapiert?

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Quelle

Seite „Prämenstruelles Syndrom“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. April 2020, 09:42 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pr%C3%A4menstruelles_Syndrom&oldid=199226006 (Abgerufen: 1. Dezember 2020, 20:45 UTC)

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